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Zofinger Tagblatt: 31.8.21

Wundersame Phänomenologie des Abfalls

«Abfälle fallen ab. Georg Marbet fallen sie zu. Der Architekt aus Zofingen modelliert Abfallpapier, einen Rest Spülmittel oder eine Spritzkanne mit Sonne, Licht und Schatten zu Raumskulpturen. Seine grossformatigen Fotografien stellt er erstmal aus.»

Zofinger Tagblatt vom 31. August 2021: Wundersame Phänomenologie des Abfalls
Zofinger Tagblatt vom 31. August 2021: Wundersame Phänomenologie des Abfalls
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Ausstellung

Kunstausstellung

Kunstausstellung im Kantonsspital Olten

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist die vorgesehene Kunstausstellung im Kantonsspital Olten leider nur für Patientinnen, Patienten und ihre Besucher zugänglich.

Für alle übrigen Interessierten ist die «Werk-Vorschau» an der Stationsstrasse 33 in Olten – meine frühere Wirkungsstätte als Architekt – zugänglich (siehe weiter unten).

Kunstausstellung Kantonsspital Olten
Kunstausstellung im Kantonsspital Olten

Werk-Vorschau in Olten, 4. – 7. September 2021

Werkvorschau zur Kunstausstellung im Kantonsspital Olten
Werk-Vorschau an der Stationsstrasse 33 in Olten

Die verborgene Schönheit des Abfalls

Im Wertlosen die Kostbarkeit entdecken…

Im ehemaligen Landi-Gebäude neben dem Bahnhof Olten Hammer werden Werke des Architekten Georg Marbet ausgestellt. Aus Abfall des Alltags sind faszinierende Bildfotografien entstanden, die zu einem Blickwechsel einladen: Was nennen wir Abfall und warum eigentlich?

Seit längerer Zeit lässt sich Georg Marbet durch gesammelte Abfallreste inspirieren. Der Papierkorb, zerknüllte Papierresten oder sogar das angesengte Backtrennpapier eines Apfelkuchens können Fundus und Material seiner Arbeiten sein.

Aus dem scheinbar Wertlosen die Ästhetik des Verborgenen zu entdecken und aufzuspüren, ist für ihn Faszination und Herausforderung. Auch in einem Rest Abwaschmittel liegt ein wunderbares Potential – es liegt am Betrachter, die Qualitäten freizulegen. 

Die Malpalette des Künstlers besteht nicht wie üblich aus Farben, Pinsel und Wasser.
Seine Farben sind farbige oder transluszide Papierreste unseres Alltags.
Hände und Finger sind der Pinsel, welche den Abfall zu Raumskulpturen formen.
Sonne, Licht und Schatten sind das «Wasser des Malers», die faszinierende Lichtstimmungen erzeugen.
Dank Reflexionen des Lichts entstehen Räume und Strukturen von zauberhafter Tiefe und Brillanz.

Aus wenigen Gramm Abfallpapier sind eindrückliche Bilder in Grossformat zu sehen. Sie vermitteln Assoziationen wie Fels, Landschaft oder Wasser. Durch die Metamorphose des Abfalls ist eine Art visuelles upcycling entstanden. Alle Bilder werden unverfälscht beibehalten und nicht digital nachbearbeitet, scheinbare Makel sind Teil des Arbeitsprozesses und eine Bereicherung.